Manfred Fischer

Köpfe stehen im Werk von Manfred Fischer im Vordergrund, mit gestischen Pinselstrichen zeigt Fischer Köpfe von eruptiver Gewalt, unter deren Oberfläche sich Leidenschaft. weniger jedoch Aggression verbirgt, sie zeigen menschliche Befindlichkeiten und Emotionen. „Ich male Köpfe: Köpfe, denen ich mich mal sehr nahe fühle, mal weniger nahe fühle.
Manche naben Annlichkeit mit mira manche nicht. Die ververracune seiner Kopre bedeutet edoch nicht wiederholung, sondern ist Ausdruck eines neuen, unvergleichlichen
Zustandes – des individuellen Lebens.
Fischers Arbeiten changieren zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit und berühren den Betrachter mit einer stillen Präsenz aber auch einer auf den ersten Blick mitunter bedrohlich erscheinenden Aura. Mit gestischen Pinselstrichen und einer kraftigen, oft in Blau, Rot oder Schwarz vorherrschenden Farbgebung, stehen seine Bilder als Metapher für das Leben schlechthin – sie stehen als lebendige Zeugnisse eines individuellen Lebens mit all seinen Facetten wie Schmerz und Leid aber auch für Hoffnung und Lebensfreude.
Der Braunschweiger Künstler beschäftigt sich seit Ende der 1980iger Jahre künstlerisch mit dem Thema Kopf. In der aktuellen Ausstellung zeigt Fischer neben neuer Malerei auch ? was ?